Stop & Go


Ein kurzes Storyboard und dann ran an den Aufbau der Kulissen. Nach dem aufwendigen Dreh (pro Filmsekunde benötigt man jede Menge Fotos, damit die Animation nicht ruckelt!) wurden die Geschichten passend vertont und mit individuellem Vor- und Nachspann versehen. Die Filme waren so unterschiedlich wie die Regisseure und reichten thematisch von einer Indianer-Story über Superhelden und einen Polizeieinsatz bis hin zu einer eher romantischen Schlumpfszene. Am Schluss wurden alle Filme gezeigt; die entsprechenden Dateien werden in der kommenden Woche an die Teilnehmenden geschickt. Und wer jetzt Blut geleckt hat: die App ist in der einfachen Version kostenlos, so dass zuhause weiter ge(trick)filmt werden kann.