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Streuobstwiesen
Netzwerk Wittlicher Streuobstwiesen
Das “Netzwerk Wittlicher Streuobstwiesen“ ist ein lockerer Zusammenschluss von Personen und Institutionen, die in der Stadt Wittlich und dem weiteren Umland beruflich oder privat mit dem Thema Streuobst befasst sind.
Hierzu zählen u. a. die Stadtverwaltung Wittlich, die Untere Naturschutzbehörde bei der Kreisverwaltung, Fachbüros, die Naturschutzverbände NABU und BUND, Imker, Landwirte, Schäfer, Einzelhändler, Schulen und eine Vielzahl von Privatpersonen.
Jeder der Akteure ist auf seine eigene Art im Bereich Streuobst tätig und setzt somit ganz individuell wichtige Impulse.
So ist die Stadt Wittlich verantwortlich für nahezu 3.000 Streuobstbäume, die in der Vergangenheit beispielsweise als Ausgleichsmaßnahmen für Eingriffe in Natur und Landschaft im Stadtgebiet angepflanzt wurden.
Landwirte pflegen Obstbäume auf Ihren Weiden, denn diese spenden wichtigen Schatten für das dort weidende Vieh. Selbsterzeugter Apfelsaft wird dann im eigenen Hofladen angeboten. Die Wengerohrer Viezbrüder stellen aus Äpfeln städtischer Bäume ausgezeichneten Viez her. Mehrere Schäfer beweiden die Streuobstflächen im Stadtgebiet und sorgen somit dafür, dass diese Flächen offengehalten werden.
Daneben finden unzählige Bienenvölker Platz auf den Streuobstflächen, mit deren Hilfe Imker köstlichen Hönig erzeugen, der auch im örtlichen Einzelhandel vertrieben wird. Die engagierten Mitglieder von NABU und BUND pflegen in ihrer Freizeit eine Vielzahl eigner aber auch städtischer Streuobstflächen.
Das gemeinsame Ziel der Mitglieder des Netzwerkes ist es, die vorhandenen alten Streuobstbestände durch eine nachhaltige, naturnahe, extensive Bewirtschaftung zu erhalten und deren Existenz durch das Nachpflanzen alter Streuobstsorten dauerhaft zu sichern. Hierzu soll auch das Wiederbeleben der fast verlorengegangenen Streuobstkultur beitragen.
Durch die Vernetzung entstehen starke Synergieeffekte, die die Arbeit des Einzelnen erleichtern.
Auch gemeinsame Projekte wie ein Streuobst- und Kelterfest, Fortbildungen und ein gemeinsamer Internetauftritt wurden angestoßen.
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